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Incontri "Online-Meet-Ups" 2024

2024_09_09_Infoveranstaltung: So gelingt der Umstieg von der TRIAS-Schnittstelle auf OJP 2.0

Wir werden im Verlauf des 4. Quartals 2024 den Betrieb der TRIAS-Schnittstelle einstellen. 
Als Alternative zu TRIAS bieten wir den neuen CEN-Standard OJP 2.0 an. Diese Informationsveranstaltung soll euch das notwendige Wissen vermitteln und die wichtigsten Werkzeuge präsentieren, so dass euch der Übergang von TRIAS zu OJP 2.0 reibungs- und nahtlos gelingen kann. 

Damit die Umstellung auf OJP 2.0 optimal vorbereitet werden kann, haben wir bei der Infoveranstaltung am 09. September 2024 u.a. folgende Punkte näher beleuchtet und diskutiert:

  • Wichtige Hinweise und Best Practices, die bei der Umstellung beachtet werden sollten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
  • Beantwortung eurer Fragen: Direkte Antworten auf eure Fragen zur Umstellung.

 

2024_05_13_Meet-Up_OJP 2.0

Der Open Journey Planner (OJP) ist als offene und standardisierte Routing-API ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Mobilitätsdateninfrastruktur (MODI). Seit 2020 steht die Schnittstelle produktiv zur Verfügung und wird von einigen Transportunternehmen und weiteren Akteuren aktiv genutzt. Der OJP beinhaltet neben den Fahrplandaten des öffentlichen Verkehrs inkl. Echtzeitinformationen auch Fusswege, Rollstuhltauglichkeit, Sharing-Angebote, On-Demand Verkehre (ODV) sowie die Routinginformationen zum Individualverkehr und weitere Datensets.

Im vergangenen Jahr haben wir intensiv an der Aktualisierung des OJP Standards gearbeitet. Seit dem 1. Februar 2024 ist der neue Standard OJP 2.0 in der offiziellen Vernehmlassung bei CEN (Europäisches Komitee für Normung). Seitens SKI+ sind wir bestrebt, die bestehenden OJP-Services zeitnah auch im Standard OJP 2.0 anzubieten.

Im Fokus des Meet-Ups vom 13. Mai 2024 stand ein Blick in die Werkstatt von OJP 2.0 mit den folgenden Themen:

  • Woher kommen wir und wohin geht die Reise mit dem Open Journey Planner generell?
  • Blick auf die Roadmap und welche neuen Funktionalitäten stehen mit OJP 2.0 zur Verfügung.
  • Was steht in der Entwicklungspipeline bei OJP 2.0, und wo stehen wir in der Umsetzung?

 

2024_01_29_Meet-Up_Ereignisinformation

Kundeninformation bei pünktlichem Verkehr sind unproblematisch. Im Störungsfall hingegen ist es entscheidend, dass Fahrgäste einfach, widerspruchsfrei und verständlich über aktuelle Betriebsänderungen, Störungssituationen und die ergriffenen Maßnahmen informiert werden.

Um eine effektive Fahrgastinformation während Störungen zu gewährleisten, müssen Betriebsänderungen und Störungssituationen sowohl in der Echtzeit-Kommunikations wie auch in den Auskunftsplattformen möglichst effizient und abgestimmt von den ITCS (Integriertes Telematik- und Leitsystem) informiert werden.
Hierzu braucht es Schnittstellen, damit Fahrgastinformationen über die verschiedenen Kanäle (SIRI, VDV 454 AUS, VDV 736, GTFS RT) und den entsprechenden Ebenen (Fahrt, Linie, Fahrzeug, Haltestelle, Haltepunkt/Kante, Infrastruktur) erfolgen kann.

Der Standard VDV736 (SIRI SX) ermöglicht einen strukturierten Austausch von Störungsinformationen, welcher von Zielsystemen, u.a. Auskunftssystemen, automatisch genutzt werden kann. Im GTFS-Ökosystem wird diese Rolle von GTFS RT Service Alert eingenommen.

In unserem Meet-Up am 29. Januar haben wir unter anderem gezeigt, wie Störungsinformationen in unserem Auskunftssystem aussehen. Ausserdem wurden folgende Schwerpunkte diskutiert:

  • Kommunikation im Ereignisfall V580

  • Entsprechend relevante Identifikation (SID4PT)

  • Ereignistypen (geplant und ungeplant) und Dauer

  • Informationsraum Haltestellen und Fahrten bei Ereignissen

  • Ereignismanagement und -information bei SKI+ (inklusive Architekturskizze)

  • Verfügbare Standards / Profile Schweiz (VDV 736, GTFS RT Service Alerts, OJP)

  • Best Practice & Showcase (SIRI SX Map)


Incontri "Online-Meet-Ups" 2023

2023_11_13_Meet-Up_GTFS

Um die Zusammenarbeit zwischen Mobilitätsvermittlern, Entwickler:innen, Behörden und der breiten Öffentlichkeit im Mobilitätssektor entscheidend zu verbessern, braucht es verlässliche und offen verfügbare Verkehrsdaten.

Das General Transit Feed Specification (GTFS)-Format hat sich für die Bereitstellung von Fahrplänen und Echtzeitinformationen in der Praxis als gängiges Format für den standardisierten und interoperablen Austausch von Verkehrsdaten etabliert.

Mithilfe der öffentlich verfügbaren Daten, können Entwickler:innen Informationen des öffentlichen Verkehrs in ihre Anwendungen und Dienste integrieren und effektiv nutzen. Damit können sie einen Beitrag zur Verbesserung der Mobilität, Wirtschaft und Lebensqualität in Städten und Regionen leisten.

Das Potential von standardisierten Verkehrsdaten in GTFS ist gross. Neben reduzierten Reisezeiten, Echtzeit-Updates, verringerten Kosten wie auch verbesserter Navigation, profitieren Fahrgäste insbesondere von benutzerfreundlichen Anwendungen.

Dieses Meet-Up fokussiert: 

  • Die Historie der GTFS-Daten und die Einordnung in den Kontext der Nationalen Datenvernetzungsinfrastruktur Mobilität (NADIM).
  • Welche Entwicklungen und Verbesserungen wir in der Rolle als Standardisierer in der Pipeline haben - insbesondere bezüglich GTFS-Flex (Daten für On-Demand-Services) und Service Alerts (Störungsmeldungen)
  • In welchen Anwendungen die GTFS-Daten heute eingesetzt werden

     

Requisiti per un potenziale router MODI

Call for Requirements

NeTEx

Video esplicativo NeTEx